Wie versprochen ein paar Informationen zu meinen ersten Tagen hier im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".
Am Momtag letzte Woche hieß es Koffer packen und auf zum Flughafen. 14.50 sollte mein Flieger von Leizpig gehen und 17.00 Uhr von Frankfurt. Es hieß das Boarding 16.15 beginnen sollte und ich aber 15.50 landen sollte. So war nicht viel Zeit zum Umsteigen. Nun hatte meine Flieger aber 20min Verspätung so das ich es gerade noch zum letzten Aufruf in die Maschine geschafft habe. Der Flug verging schnell da man individuell zwischen 18 Filmen auswählen konnte. Am J.F. kennedy Flughafen haben wir dann noch eine ganze weile auf einen von AIFS warten müssen. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir dann endlich in Stanford im Hotel an. Es gab erst eine kurze Einfürhrung und dann noch ein kleines Abendbrot. Es 3er Zimmer osdass immer 3 Au pairs die in der selben Gegend wohnen werden sich ein Zimmer teilen durften. Die anderen zwei Zimmergenossinnen sind schon Im Verlaufe des Tages angekommen, so dass es unangenehm war sie nochmal aus dem Schlaf zu reisen. Kurz nach 11 lag ich dann endlich im Bett. Am nächsten Morgen wurden wir um 7 per Weckruf geweckt. Es gan frühstück und dann hat der Workshop begonnen. Zwischendruch gab es immer kleine Pausen. Judy hat es sehr interessant gestaltet mit vielen Witzen zur Auflockerung. Wir waren 88 Au pairs in unserer Orientation. Im Sommer können es soagr 300 sein. Abends wollte wir in eine Bar laufen, aber der Wind war so eisig und stark das wir umgekehrt sind und mit dem Shuttlebus zur Bar sind. Kurz bevor wir los wollten lief unsere Toilette über. Das Wasser stand überall und lief sogar ins Nachbarzimmer. Am nächsten tag hieß es wieder um 7 aufstehen, zum frühstück und dann zum Workshop. Am späten Nachmittag ging es dann zur New York City Tour. Es war richtig toll. Wir besuchten unter anderem the Top of the Rock, Rockefeller Center, Times Square, Ground Zero, Little Italy, China Town. Es wa r schon beeindruckend, vor allem der Blick über New York. Habe noch nie so viele Flugzeuge im Himmel gesehen. Am nächsten Tag hieß es dann Koffer packen. Diesmal klingelte das Telefon schon 6.30. Es ging wieder zum Frühstück und dann war nochmal Programm bis um 14uhr. Danach ging es zum Bahnhof wo wir nochmal 1 1/2h auf unseren zug gewartet haben. Die Zugfahrt von Stamford nach Washington DC hat noch 4h45 gedauert aber die vergingen schnell. Kurz bevor wir ankamen waren wir alle ziemlich aufgeregt. Mir war richtig schlecht. Wir liefen den langen Bahnsteig entlang bis zur Wartehalle und dort standen sie alle. Jeder hat sich umgeschaut und war gespannt. Ich wurde von meinem Gastvater abgeholt. Zum Glück hatte er ein Schild in der Hand, denn er sag ganz anders aus als auf den Fotos. Ich habe irgendwie nichts um mich herum von den anderen Au pairs mitbekommen. Wir fuhren mit dem Auto zu dem Haus meiner Gastfamilie. Die fahrt duaerte ungefähr 20min und ich habe erste Eindrücke von Washington gesammelt. Es ist echt eine richtig schöne Stadt. Als wir ankamen machte uns meine Gastmutti die Tür auf mit der Kleinen im Arm (die ältere von beiden;)) Sie meinte das Carol nicht schlafen wollte weil sie so gespannt war. Das fand ich echt niedlich. Sie haben mir kurz das haus gezeigt und das Baby und dann bin ich auch schon fast ins Bett. Ich war doch ziemlich müde (Jetlag, lange anstrengende erste Tage, lange Zugfahrt, etc.). Meine Gastmutti meinte ich kann solange schlafen wie ich will aber ich war schon kurz nach 8 wieder wach.