Donnerstag, 17. Februar 2011
Meine ersten Tage bei meiner Gastfamilie
M ersten Tag haben sie mir die Nachbarschaft und Umgebung gezeigt. Wir waren Pizza essen zu Mittag und haben verschiedene Erledigungen gemacht. Es ist echt vieles anders als man es gewohnt ist. Angefangen von Den Verkehrsregeln, die Fußgängerampeln, die Supermärkte etc. aber man sollte es mal erlebt haben. Am zweiten Tag haben wir ein Bankkonto für mich eröffnet bei der Bank of Amerika. Ich habe den Mann zwar kaum verstanden aber iwie hat es doch geklappt. Ich durfte von bestimmt über 50 Motiven mir eins aussuchen was dann auf meinr Kreditkarte sein soll. Das fand ich echt toll. außerdem haben wir noch was für die Küche und ein neues Handy für mich gekauft :)
Ich durfte mir im T-Mobile Shop eins aussuchen :) Und es hat nichts gekostet. Großartig oder! Am Abend war ich dann bei einem Basketballspiel 8 Washington Wizards gegen San Antonio Spurs. Meine Councellerinhat mich dazu eingeladen und wir sind zusammen hingefahren. Es war echt beindruckend. So viele Leute und eine richtig gute stimmung dort. Es war echt toll. Am Sonntag waren wir bei den beiden Schwestern von meinem Gastvater. er heißt übrigens Martin. Wir haben verschiedene sachen abgeholt die sie dort erateinmal zwischen gelagert haben, da sie ja erst umgezogen waren. Die haben echt große typische amerikanische Häuser. Es war schon beeindruckend. Am Montag waren wir beim Friseur und im Container Store um noch ein paar Einrichtungsgegenstände für das Kinderzimmer zu kaufen. Mein Zimmer nimmt auch immer mehr Gestalt an. Am Anfang war nur mein "begehbarer Kleiderschrank", ein Bett und Nachttisch drinnen. Mittlerweile habe ich noch einen Teppich der zwar nicht besonders hübsch ist, einen Sessel und eine Nachttischlampe. Demnächst bekomme ich noch eine tisch, einen Fernseher :) und einen größeren Nachttisch. Am Nachmittag waren wir bei einer Famielie die auch zwei Kinder im selben Alter hat zum Spielen. Als wir dann gehen wollten gab es riesen Geschrei weil die so tolles Spielzeug hatten. Nach bestimmt einer halnben stunde haben wir es dann geschafft zu gehen, aber das Geschrei stoppte auch zu Hause nicht. Nach einer ganzen Weile hat sie sich dann beruhigt. Am Dienstag also gestern war ich mit Carol auf dem Spielplatz. Ich habe eine Weile gebraucht ehe ich ihn gefunden habe. Es ist ein echt schöner Spielplatz. Als wir dann gehen wollten gab es wieder einmal riesen Geschrei. Das problem: Diesmal war ich allein mit ihr. Eine andere Mutti hat mir dann geholfen sie in den Kinderwagen zu bekommen. Das war vielleicht eine Prozedur. Sie hat nämlcih ne menge Kraft Am ANchmittag war ich dann mit ihr in der Bibliothek. Sie hat sofort die "Dora-Bücher" entdeckt. Dora ist eine fernsehsendung für alle die es nicht wissen ;) Sie ist so fasziniert von ihr. Ich hatte schon Angst das ich sie nicht ohne Geschrei wieder heraus bekomme. Aber zum Glück hat es geklappt. Zur belohnung haben wir 3 Dor Bücher ausgeliehen. Das war auch nochmal eine Herausforderung. Ich hatte eigentlich eine Bibliothekskarte von meiner Gastmutti aber die ´war abgelaufen so das ich eine neue brauchte. Jedoch durfte ich nicht meinen Namen angeben, da ich kein Dokument hatte wo meine Name und meine jetzige Adresse drauf stand und den Namen von meiner Gastmutti durfte ich auch nicht nehmen, da die Person vor Ort sein musste. Also musste ich die Anmeldung über den Namen der Kleinen machen. Zu Hause angekommen gab es dann Abendbrot. Heute waren wir im Zoo. Wir sind gegen 11uhr los gegangen und waren halb sechs wieder zu Hause. Also ein richtig langer Tag. Zum Zoo mussten wir mit der Metro fahren. Als wir angekommen sind war ich überrascht keine Kasse zu sehen. Meine Gastmutti erklärte mir das es kostenlos ist wie auch alle Museen. Das wird alles durch die Steuern mit finanziert. Ich fand es gut das es nichts gekostet hat und der Zoo war richtig schön. Hätte ich nciht gedacht. ich finde zwar den Leipziger schöner, aber der Washington war auch sher schön, aber lange nicht so groß wie unser Zoo. Zum Schluss waren wir dort auf dem Pizza Spielplatz. Das war echt schön gemacht. Dort war nen riesengroße Pizza als Untergrund die aus weichen Material gemacht war nujnd darauf lagen lose käsestücke, Pilze etc. und man konnte die verrrücken. Außerdem war rund um die Pizza erklärt wie Pizza gemacht wird. Ist ein echt schöner Spielplatz auch für kleinere, denn die können dort auf der Pizza rumkrabbeln. Als wir dann gehen wollten gab es wieder großes Geschrei. Sie war kaum zu beruhigen. Während meine Gastmutti versucht hatte Carol einzufangen habe ich auf Helene aufgepasst. Es hat eine ganze Weile gedauert ehe sie sie gefangen hat und angzogen hat. Dann haben wir uns auf den Rückweg gemacht der auch nochma sehr anstrengend war, denn der Zoo lag auf einem Hügel. Wir haben rückzu noch ein paar Zutaten für Pizza gekauft, die war dann als wir zu Hause zubereiteten. Sie war sehr lecker. Jetzt sitze ich weider in meinem Zimmer und schreibe in meinem Blog und alle die mir was geschrieben haben. Das ist meist auch noch sher zeitintensiv. Aber ich mache es gerne. So jetzt habe ich erstmal alles nachgeholt und ich hoffe ich kann jetzt regelmäßig schreiben was ich gemacht habe. Ich kam vorher nie os wirklich dazu alles aufzuschreiben, da ich abends meist sher müde war und schnell ins Bett wollte.
Also dann bis vielleicht morgen liebe Leute ;)
P.S. Sorry wenn manchmal paar rechtschreibfehler drin sind oder Wörter fehlen. Ich lese es mir nicht nochmal durch. Wenn ich wieder mehr Zeit habe werde ich alles korrigieren was ich bisher geschrieben habe.



Montag, 14. Februar 2011
Rückblick
Wie versprochen ein paar Informationen zu meinen ersten Tagen hier im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten".
Am Momtag letzte Woche hieß es Koffer packen und auf zum Flughafen. 14.50 sollte mein Flieger von Leizpig gehen und 17.00 Uhr von Frankfurt. Es hieß das Boarding 16.15 beginnen sollte und ich aber 15.50 landen sollte. So war nicht viel Zeit zum Umsteigen. Nun hatte meine Flieger aber 20min Verspätung so das ich es gerade noch zum letzten Aufruf in die Maschine geschafft habe. Der Flug verging schnell da man individuell zwischen 18 Filmen auswählen konnte. Am J.F. kennedy Flughafen haben wir dann noch eine ganze weile auf einen von AIFS warten müssen. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir dann endlich in Stanford im Hotel an. Es gab erst eine kurze Einfürhrung und dann noch ein kleines Abendbrot. Es 3er Zimmer osdass immer 3 Au pairs die in der selben Gegend wohnen werden sich ein Zimmer teilen durften. Die anderen zwei Zimmergenossinnen sind schon Im Verlaufe des Tages angekommen, so dass es unangenehm war sie nochmal aus dem Schlaf zu reisen. Kurz nach 11 lag ich dann endlich im Bett. Am nächsten Morgen wurden wir um 7 per Weckruf geweckt. Es gan frühstück und dann hat der Workshop begonnen. Zwischendruch gab es immer kleine Pausen. Judy hat es sehr interessant gestaltet mit vielen Witzen zur Auflockerung. Wir waren 88 Au pairs in unserer Orientation. Im Sommer können es soagr 300 sein. Abends wollte wir in eine Bar laufen, aber der Wind war so eisig und stark das wir umgekehrt sind und mit dem Shuttlebus zur Bar sind. Kurz bevor wir los wollten lief unsere Toilette über. Das Wasser stand überall und lief sogar ins Nachbarzimmer. Am nächsten tag hieß es wieder um 7 aufstehen, zum frühstück und dann zum Workshop. Am späten Nachmittag ging es dann zur New York City Tour. Es war richtig toll. Wir besuchten unter anderem the Top of the Rock, Rockefeller Center, Times Square, Ground Zero, Little Italy, China Town. Es wa r schon beeindruckend, vor allem der Blick über New York. Habe noch nie so viele Flugzeuge im Himmel gesehen. Am nächsten Tag hieß es dann Koffer packen. Diesmal klingelte das Telefon schon 6.30. Es ging wieder zum Frühstück und dann war nochmal Programm bis um 14uhr. Danach ging es zum Bahnhof wo wir nochmal 1 1/2h auf unseren zug gewartet haben. Die Zugfahrt von Stamford nach Washington DC hat noch 4h45 gedauert aber die vergingen schnell. Kurz bevor wir ankamen waren wir alle ziemlich aufgeregt. Mir war richtig schlecht. Wir liefen den langen Bahnsteig entlang bis zur Wartehalle und dort standen sie alle. Jeder hat sich umgeschaut und war gespannt. Ich wurde von meinem Gastvater abgeholt. Zum Glück hatte er ein Schild in der Hand, denn er sag ganz anders aus als auf den Fotos. Ich habe irgendwie nichts um mich herum von den anderen Au pairs mitbekommen. Wir fuhren mit dem Auto zu dem Haus meiner Gastfamilie. Die fahrt duaerte ungefähr 20min und ich habe erste Eindrücke von Washington gesammelt. Es ist echt eine richtig schöne Stadt. Als wir ankamen machte uns meine Gastmutti die Tür auf mit der Kleinen im Arm (die ältere von beiden;)) Sie meinte das Carol nicht schlafen wollte weil sie so gespannt war. Das fand ich echt niedlich. Sie haben mir kurz das haus gezeigt und das Baby und dann bin ich auch schon fast ins Bett. Ich war doch ziemlich müde (Jetlag, lange anstrengende erste Tage, lange Zugfahrt, etc.). Meine Gastmutti meinte ich kann solange schlafen wie ich will aber ich war schon kurz nach 8 wieder wach.



Samstag, 12. Februar 2011
Washington DC.
11.02.2011
Seit gestern Abend bin ich bei meiner Gastfamilie. Ich hatte ein gute Weiterreise und mir geht es auch soweit ganz gut. Die Erkältung ist im immer noch nicht ganz weg. Leider ist es schon wieder sehr spät, deswegen werde ich euch alles über meine Orientation, die Reise und Ankunft bei der Gastfamilie und meine ersten Tage in meinen nächsten Eintrag erzählen.
Also dann sag ich erst einmal wieder
byebye