Au pair in Amerika

13.01.2012
Ich habe Freitag den 13. ganz gut überstanden :)
Ich kann nicht sagen, ob die Woche schnell oder langsam verging.
Der Mittwoch war ein sehr langer endloser Tag. Ich war froh, als es endlich 17Uhr war. Mittlerweile ist es einfach so anstrengend mit den Zweien. Helene möchte überall hochklettern und rennt immer weg, sodass man städnig nur am hinter her rennen ist. Naja und Carol nimmt die Sachen weg, mit denen Helene gerade spielt, wobei es auch anders herum manchmal der Fall. Es gibt soviel Geschrei mittlerweile bezüglich Spielsachen oder wenn sie etwas nicht bekommen, was sie gerne wollen. Wobei ich das dann doch noch ganz gut unter Kontrolle habe. Es kann nämlich dann auch richtig schlimm werden mit Geschrei und auf den Boden gestampfe. Am Donnerstag kam mein Hostdad schon um 12Uhr wieder nach Hause. War zum Luch mit Stephie verabredet. Als ich wieder kam, war auch meine Hostmom schon wieder zu Hause. Es war wieder richtiges Frühlingswetter. bin nur mit einer dünnen Strickjacke herum gelaufen. 16.15Uhr war dann mal wieder Ballett angesagt. Heute sah es bezüglich Temperaturen schon wieder ganz anders nur. Eisiger Wind und nur um die 5°. Meine Hosteltern waren heute mal wieder den ganzen Tag zu Hause. Früh waren sie alle noch zusammen beim Kinderarzt zum Impfen. Nachmittags durfte ich das Auto haben und wir sind zum Playseum gefahren. Man hat dort verschiedene Spielräume die unter verschiedenen Themen stehen. Das eine war eine Baustelle, das andere eine Feuerwehrstation. Außerdem gab es ein Doktorzimmer, einen Beautysalon und einen Einkausfladen und noch viele weitere. Das eine war ein Zoogeschäft mit echten Tieren. Die hatten 4 Hasen, 4 Vögel, 2 Frösche, Fische und eine Eidechse die mir auf den Rücken gesprungen ist. War dann abends mit 4 anderen Au pairs beim Bowling. Kann schon echt lustig mit 5 Weibern die keinen Plan vom Bowling spielen haben :D

Ja und nun ist Wochenenden und ich habe keine Ahnung was ich machen kann. Will mich morgen mit Stephie treffen, aber so richtig eine Idee, was wir machen können, haben wir nicht.